1. Kurz vor seiner Wahl zum BVerfG-Richter berief die Universität Heidelberg Stephan Harbarth zum Honorarprofessor. lto.de/recht/nachrich…
2. Damit war es auf Augenhöhe mit zwei anderen CDU-Abgeordneten, die beide gleichfalls gerne nach Karlsruhe gegangen wären - Prof. Krings und Prof. Hirte. Der Weg war frei, dem Merkel-Vertrauten den Vorzug zu geben.
@nhaerting Überall Geheimniskrämerei. RKI-Files, Expertenratsprotokolle, Coronaunterlagen der Bayer. Staatsregierung, Papiere des BMWi zum Atomausstieg ... etc.etc. Ohne Klagen gibt es in Deutschland offenbar keine echte Transparenz.
@nhaerting @Michael_Ballweg Absurde Theorie - als ob bei der Berufung an das BVerfG der Prof.-Titel von größerer Bedeutung wäre (zahlreiche Berufungen - aktuell zB Ott, Christ, Offenloch - beweisen das Gegenteil). Harbarths wissenschaftliche Reputation war im Übrigen schon vor dem Titel völlig unstreitig.
@nhaerting Wir hatten NIE den Rechtsstaat, den wir uns vergangenheitsbedingt vorgegaukelt haben. Politisch korrekt laut schweigend betrieben. Heldenreise (Triologie Raymond Unger)
@nhaerting Er hat mächtige Freunde und Marionetten Spieler, wer hat die Fäden dieser Marionetten Spieler in der Hand?
@nhaerting USA hat Harvard, wir Hartbarth, ist doch alles gut 😜
@nhaerting Mein Gott Walter, der Mann hat ein längeres Literaturverzeichnis als mancher Hauptamtliche. Warum sollte der nicht Hon.Prof werden? Hab die Aufregung nie verstanden.
@nhaerting @Michael_Ballweg Hatte nicht auch mal jemand die Kanzlei recherchiert, für die Harbarth tätig war? Es gibt so viele Infos, dass der Kopf manchmal streikt.