Der Bundesrechnungshof kritisiert die Haushaltspolitik hart und sagt: Schulden lösen keine Probleme, sie erzeugen welche. Langfristige Probleme blieben ungelöst – zulasten der Gesellschaft. handelsblatt.com/politik/deutsc…
@handelsblatt "Schulden lösen keine Probleme, sie erzeugen welche" Was für ein unwissenschaftlicher Satz! Ein Staat kann zu viel Schulden haben, kann aber auch zu wenig haben. Dies führt zu Wohlfahrtsverlusten. Auch spielen Staatsschulden eine zentrale Rolle als High Quality Liquid Assets!
@handelsblatt Sehr basiert. Deutschland braucht mehr Fachleute, die nicht immer nur jeden Bullshit einfach durchwinken, sondern auch mal sagen, wenn Bullshit vorgelegt wird.
@handelsblatt Wo sind Vertreter der „Generation Lost“ die sonst für alles zu „gebrauchen“ sind wenn es um ihre reale Zukunft geht….?
@handelsblatt Von Wirtschaft hat der Jurist offensichtlich keine Ahnung.
@handelsblatt Der BRH folgt seinem gesetzlichen Prüfauftrag gemäß Haushaltsgrundsätzegesetz, hier Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit Paragraphen 6 HGrG und 7 BHO: sie binden die öffentliche Haushaltswirtschaft an das Wirtschaftlichkeitsprinzip. Wir erleben einen anhaltenden Gesetzesbruch.
@handelsblatt Der BRH stellt sich damit gegen offensichtliche wirtschaftliche Zusammenhänge und für Parteipolitik. Wieso sollte man ihn als Instanz dann noch ernst nehmen?
@handelsblatt Lasst die ökonomischen Theorien mal die Wissenschaft bearbeiten...
@handelsblatt Der Präsident des Bundesrechnungshofes ist CDU-Politiker und der Vizepräsident ist FDP-Politiker. Da sollte man eigentlich mehr Neutralität erwarten können,