Mein Mann hat gerade aufgeschrieben, weshalb er sich noch gegen Infektionen und insbesondere gegen Corona schützt. Er hat es bewusst einfach geschrieben. Ich stimme voll zu und möchte es teilen: „Gesund sein ist besser als krank sein. Corona ist eine Krankheit, die man besser
nicht hat. Denn sie kann gravierende Folgen haben, die enorm unterschiedlich und unterschiedlich gravierend ausfallen können (Stichwort: Multiorganerkrankung). Reinfektionen erhöhen die Wahrscheinlichkeit dieser Folgen. Gesellschaftlich gesehen ist Corona vorbei. Es gibt
praktisch keine Maßnahmen, die Infektionen verhindern. Das Leben verläuft so wie vor 2020. Einzige Ausnahme: Die Impfung, deren Bedeutung aber auch von vielen Seiten diskreditiert wird. Es ist frustrierend, dass aus der Pandemie praktisch kein Erkenntnisgewinn mitgenommen wird.
Es wurde nichts gelernt. Es wirkt so, als würde man jetzt nach einer überstandenen Cholera-Pandemie wieder anfangen, Wasser aus der Kloake zu trinken. Was würde ich mir wünschen? Natürlich keine Lockdowns oder eine allgemeine Maskenpflicht oder so etwas. Sondern einfach einen
Zugewinn an Wissen und daraus resultierend verantwortliches Verhalten. Das wäre: - Kein negatives Framing von Masken. Sie sind keine Einschränkung von Freiheit, sondern ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein. - Es wäre sinnvoll, Masken an Orten zu tragen, wo viele Leute