Am #9November 1938 brannten in Deutschland die Synagogen. 85 Jahre nach der #Reichspogromnacht, hat Bundesminister und Vizekanzler Robert #Habeck den jüdischen Pianisten Igor Levit gefragt, wie es heute ist, Jude in Deutschland zu sein. Danke für das Gespräch, @igorpianist.
@igorpianist Antisemitische, rassistische oder antimuslimische Kommentare werden unter unseren Beiträgen nicht geduldet. Bitte achten Sie auf eine respektvolle und am Thema orientierte Diskussion. Informationen zu unserer Netiquette: bmwk.de/Redaktion/DE/A…
@BMWK @igorpianist Jüdische Stimmen einen Raum geben ist wichtig in diesen Tagen. Noch wichtiger wäre es, so zu handeln, dass kein Bürger jüdischen Glaubens Angst haben muss. Und genau das vermisse ich bei der Bundesregierung.
@BMWK @igorpianist Könnt ihr eure Post bitte auch auf Bluesky übernehmen.
@BMWK @igorpianist Wir müssen uns wieder, alle zusammen, auf unser Grundgesetz besinnen. "Die Würde des Menschen ist unantastbar..." ff. "Wir werden Lösungen nur finden, wenn wir einander zuhören." sagt Igor Levit. Stark. Gut. Auf den Punkt. 🙏
Sorry, aber ich nehme das, unabhängig vom Inhalt, als ganz furchtbar unangenehme Selbstinszenierung beider Seiten wahr. Ob es an den non-verbalen Zeigefinger-Gesten liegt oder daran, dass ausschließlich von oben herab moralisiert wird, weiß ich nicht. Es wirkt unauthenisch und opportunistisch.