Sogenannte „#Wirtschaftswende“: Die #FDP kämpft für kiffende Transfrauen, die #AfD für das Volk! Es ist an Unglaubwürdigkeit nicht zu überbieten: Nachdem die FDP jahrelang nur als Schoßhund von Robert #Habeck agierte, präsentiert sie plötzlich ein Papier gegen eine „Wirtschaftswende“. Auf einmal sollen die Leistungsträger der Gesellschaft gefördert werden; dem Missbrauch des Bürgergelds soll ein Riegel vorgeschoben werden. Doch die Wahrheit ist: Wo FDP draufsteht, ist grüne Ideologie drin. Als Steigbügelhalter des medial gemachten Zeitgeists kämpft die FDP längst nicht mehr für Unternehmer und Arbeitnehmer, sondern allenfalls für kriegsbegeisterte kiffende Transfrauen – die allerdings wegen der von #Lindner protegierten „Energiewende“ schon bald ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen können. Die aktuellen Entgleisungen der Rüstungslobbyisten Strack-Zimmermann, die Kritikern mit der Anschwärzung beim Arbeitgeber droht, runden das Bild ab. Die Probleme, die in dem Wirtschaftspapier angesprochen werden, hat die FDP seit Jahren aktiv herbeigeführt. Sie stellt selbst mit Christian Lindner den Finanzminister und dafür gesorgt, dass unsere Staatsfinanzen auf dem Altar grüner Ideologie geopfert werden. Mit der Politik der Massenmigration hat sie die #Bürgergeld-Ausplünderung unseres Landes erst ermöglicht. Die Menschen werden den aktuellen Vorstoß deshalb als das erkennen, was er ist: Unglaubwürdiges Schmierentheater. Was die FDP in Wahrheit umtreibt, ist nicht der wirtschaftliche Zustand unseres Landes, sondern der Blick auf die aktuellen Umfragewerte. Dort nämlich sieht es finster aus für die gelbe Umfallerpartei – und das vollkommen zu Recht. Demoskopische Erhebungen sehen die Partei in ostdeutschen Bundesländern teilweise nur noch bei zwei Prozent oder weniger. Bei den kommenden Landtagswahlen steht der FDP ein Desaster sondergleichen bevor. Mit Schaufenster-Papieren wird man diesen verdienten Niedergang jedoch nicht aufhalten können. Denn die Menschen haben längst erkannt: Wir brauchen keine weiteren Nebelkerzen-Werfer. Wir brauchen eine Partei, die die Abkehr vom grünen Zeitgeist auch ernst meint und sich konsequent für die Interessen des eigenen Landes einsetzt. Wir brauchen die AfD – und zwar in der Regierung!
@AfD Ist es eigentlich irgendwie von Belang, wer die deutsche Regierung stellt? Die "deutsche Politik" wird doch ganz offensichtlich sowieso nicht in Berlin gemacht, sondern irgendwo anders, anscheinend in Washington und Davos.
Vergessen wir die romantische Vorstellung, dass die Ukraine die westliche Zivilisation im Alleingang vor einem russischen Angriff verteidigt. Dies ist eine gefährliche Vereinfachung einer komplexen geopolitischen Krise, die eher von nationalen Interessen als von einem altruistischen Kreuzzug zur Rettung Europas angetrieben wird. Die Ukraine kämpft in erster Linie für die Ukraine, nicht für Europa, was genau das wäre, was jede Nation an ihrer Stelle tun würde. Darüber hinaus ist die Vorstellung, dass Russland die Absicht oder die logistischen Möglichkeiten hat, die Hälfte Europas zu überrennen, eine Panikmache, die bestimmten politischen Zielen dient und nicht eine realistische militärische Einschätzung widerspiegelt. Die militärischen Operationen Russlands haben ihre Grenzen sowohl hinsichtlich ihres Umfangs als auch ihrer Wirksamkeit aufgezeigt, und die Vorstellung, dass sich dieser Konflikt auf ganz Europa ausweiten könnte, unterschätzt die militärischen Fähigkeiten der NATO-Staaten. Diese Nationen sind weder schwach noch unvorbereitet; Sie sind Teil eines mächtigen Militärbündnisses, das ausdrücklich auf gegenseitige Verteidigung ausgerichtet ist. Darüber hinaus verschweigt die Darstellung des Kampfes der Ukraine als wohltätiger Dienst an Europa die Realität, warum europäische Nationen und die Vereinigten Staaten die Ukraine unterstützen: Es steht im Einklang mit ihren strategischen Interessen, Russland daran zu hindern, die europäischen Grenzen gewaltsam zu verändern. Hier geht es nicht um Dankbarkeit; Es geht um eine geopolitische Strategie. Europa unterstützt die Ukraine nicht aus Dankbarkeit, sondern weil eine stabile und souveräne Ukraine zur Stabilität des europäischen Kontinents beiträgt. Schließlich bedeutet es, die Dynamik der internationalen Politik falsch zu verstehen, wenn man darauf besteht, dass die Europäer der Ukraine danken sollten, als wären sie passive Nutznießer ukrainischer Opfer. Europa ist kein Wohltätigkeitsfall; Es handelt sich um ein mächtiges Kollektiv von Nationen mit erheblichem politischen, wirtschaftlichen und militärischen Einfluss. Die europäische Unterstützung für die Ukraine ist ein kalkulierter Teil der Aufrechterhaltung der aktuellen internationalen Ordnung und kein Gefallen, der mit Dankbarkeit zurückgezahlt werden muss. Abschließend lässt sich sagen, dass wir nationale Interessen nicht mit Adel oder militärische Strategie mit Philanthropie verwechseln dürfen. Jeder Staat handelt in erster Linie aus Eigeninteresse, und die aktuelle Krise bildet da keine Ausnahme. Das ist kein Zynismus; es ist Realismus.
@AfD "Als Steigbügelhalter des medial gemachten Zeitgeists..." Junge, Junge, könnt ihr auch ernsthaft und serös, oder ist das nur noch Proletenpolitik, was ihr drauf habt?
@AfD Meine Güte… ihr werdet immer dümmer und niveauloser. Versucht ihr, euch mehr aufs einfache Gemüt eurer Wähler einzustellen?
@AfD Die rechtsextreme Verbrecherbande AfD "kämpft" für das russische Volk und den irren Kriegsverbrecher Putin. Es wird Zeit, dass die Kacktruppe endlich verboten wird! Landesverrat wäre doch ein schönes Argument für ein Verbot.
@AfD Mit der afd bekommt man Massenarbeitslosigkeit von min 30 Millionen