Inzwischen gilt der Vorschlag, sich an der Wissenschaft zu orientieren, als "ideologischer Wahn", der bestraft werden sollte. Mittelalter, ick hör dir trapsen.
@mondschaf23 Das dunkle Zeitalter steht vor der Tür.. dageb ich dir recht
@mondschaf23 Ach je, bitte nicht so platt vereinfachen, Ihre Argumente taugen sicher auch so. Auch im Mittelalter wurde auf die Wissenschaft gehört, sie durfte nur in ihren Aussagen nicht WESENLICHEN Glaubenssätzen, also den ideologischen Kern, widersprechen. Und genau das ist heute ähnlich
@mondschaf23 Lieber Sebastian, es gibt eben nicht „die Wissenschaft“, sondern nur sich weiter entwickelnde, sich ständig widersprechende wissenschaftliche Thesen. Seit kurzem werden diese politisch instrumentalisiert und unliebsame Thesen ausgeklammert. Dieser Vorgang ist dann Ideologie.
@mondschaf23 Richard Dawkins und die Biowelt: Sex is binary Die Grünen: Das ist rechts
@mondschaf23 Im DDR Sozialismus wurde alles mit den Erkenntnissen der Wissenschaft begründet. Sollten Sie wissen. Könnten Sie auch, wollen Sie wahrscheinlich aber nicht. Oder?
@mondschaf23 Tja,... weil solche Leute, wie Du, es in der Vergangenheit wohl etwas übertrieben haben mit "die Wissenschaft", eure Ideologie durchdrücken zu wollen. Der Ansatz "viel hilft viel" ist da wohl krachend gescheitert.
@mondschaf23 "Die" Wissenschaft, ist die mit Ihnen in einem Raum? Vielleicht erinnern Sie sich. 1949 wurde der Erfinder der Lobotomie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Vielleicht hilft dieses kleine Beispiel zu verstehen, warum es nicht immer gut ist, sich an Wissenschaft zu orientieren.
@mondschaf23 In der Wissenschaft ist es zwingend alle Standpunkte zu zulassen, das Unterdrücken anderer Forschungsergebnisse und Meinungen ist schlicht Ideologisierung der „Wissenschaft“